話說11月初整個奧地利又濕又冷秋天早已離我遠去
不巧每年奧地利國家執照導遊協會要開年會都選在此時
當然也是因為觀光淡季,導遊們沒啥事幹,就可來個年會連絡連絡感情
也藉著主辦單位巧思安排的參觀項目來個自我充電
今年輪到南部Kärnten省的導遊協會來舉辦活動
佔地理位置之優勢,大會安排的參觀景點真的是多彩多姿
可選南線去義大利北部,東南線去斯羅維尼亞,和Kärnten本省境內的名勝古蹟
機會和運氣讓我搭上了去北義的那班遊覽車
過了奧地利邊界車停在一個名為Nimis的小鎮
有著Friaul(Friuli)區域最古老的教堂之一
以下至虛線之文字出自Google:
Nimis, 15 km von Udine entfernt , zwischen Tarcento und Attimis, die Kirche der Heiligen Gervasio und Protasio ist eine der ältesten
Kirchen der Region Friaul. Archäologische Forschungen haben die frühen Stadien der Bau der Kirche, von denen der erste mit einer Basilika aus dem sechsten bis achten Jahrhundert identifiziert werden aufgedeckt. Die erste Gebäude stammt aus 1247. Aber im Jahre 1348 wurde sie wieder aufgebaut durch ein Erdbeben unterziehen gotischen Einflüssen. Im Inneren können wir viele Fresken zu finden, die meisten fragmentarisch, stammt aus verschiedenen Epochen: die Verkündigung, die Auferstehung, die Heimsuchung, die Madonna mit Kind und Heiligen Andreas und Leonardo am Triumphbogen gefunden sind das älteste und sind aus dem Jahr 1300. Zwischen 1897 und 1902 Giovanni Battista Gori, Nimis Maler, malte er, in sottoarchi des Kirchenschiffes, die Zeichen des Alten und Neuen Testaments, dekoriert die Zeit der beiden Kapellen, die Seite der Apsis und den Seitenwänden des Chores. Schließlich im Jahre 1914 beendete er die Dekoration der Kapelle St. Johannes der Täufer mit Bildern von Heiligen gewidmet.
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前中央神壇的座椅
牆上圖解各時期的地基所在
最古是紅線所畫的第八世紀Langobarden時期
參觀完教堂過個馬路去對面的小餐廳取暖
Friuli區特有的火爐當地人稱之Fogolar
除了取暖也可在上面烤肉熬湯
屋裡有這火爐是別有風味
但有些燻人....
小鎮上的民房
北義的繡球花11月還沒凋零
當地人陽台上的裝飾"小矮人與石獅子"
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此城更古老了
羅馬時期時凱撒大帝於西元前50年在此建造廣場稱之Forum Iulii
Friuli區的名稱就源自此城的羅馬廣場
再說羅馬滅國後歐洲陷入了黑暗時期
Longobard 民族於第六世紀在此建立親王首府
從此成為了此區行政和文化的中心
(Longobard有長的鬍鬚的意思,也是此族人當時外形的特徵)
真不能小看這小城,原來他這麼有歷史
Palast Provveditori Veneti,著名建築師Andrea Palladio 16世紀
之作,如今是國家考古博物館
博物館右側沿著鵝卵石小道往下走
左轉進入修道院Monastero di Santa Maria in Valle大門
圖左的窗戶中別有乾坤,可旋轉的機關是用來給遞送物件的
走到底為教堂San Giovanni
左轉即進入修道院中庭
地上的墓碑
也是考古之地
後院靠Natisone河
通過著名的"魔鬼橋"連接對岸
傳說這橋是靠魔鬼協助而建成的
條件是完工後第一個過橋者之靈魂要歸屬魔鬼
結果沒人犧牲其靈魂
因為"狡猾"的居民先讓一隻狗過橋啦....
此時正是柿子成熟時
第一次看到掛在樹上的柿子
修道院裡古老的修女祈禱室Oratorio di Santa Maria in Valle
歷史遠朔Longobard 時期 故亦稱為Tempietto Logobardo
也是榮稱聯合國世界遺產的主要原因之一
屋頂上的濕壁畫原是東方三智者與聖母聖嬰
中間那位被後人修改的頗為女性化
城中古街古屋
參觀大教堂之寶博物館有專人替我們講解
以下至虛線圖文出自www.cividale.com
Patriarchen-Stuhl aus dem XI. Jahrhundert Anmutig die Verzierung der Bögen (Weinreblinge und Weidenflechtwerk) und plastisch bemerkenswert gearbeitet die symbolischen Tierfiguren. Stilistisch perfekt die Kapitelle (ähnlich denen aus dem Tempietto S.Maria in Valle) mit den Akanthusblättern. Sie stammen wahrscheinlich schon aus dem V.-VI. Jahrhundert und wurden hier ein zweites Mal verwendet. Über die Bögen zieht sich eine Widmung, aus der die Zeit ihrer Errichtung zu ersehen ist: sie fällt in die Jahre nach dem Amtsantritt des aus Cormòns stammenden Patriarchen Callixtus in Cividale (737-756). Im Baptisterium stoßen klassisch-byzantinische und orientalische Stile aufeinander und vermischen sich; es herrscht allerdings ganz offensichtlich die geometrische Verzierung vor, wenn auch auf der Grundlage klassischer Einflüsse und mit Berufung auf den Naturalismus der glanzvollen Reblinge in den Archivolten. Im ornamentalen Aufbau nimmt die dicht gearbeitete Gruppe der aus dem Orient stammenden pflanzlichen und tierischen Phantasiemotive eine entscheidende Rolle ein. Gerade weil sie aus einem Kulturkreis stammen, in dem eine Darstellung der menschlichen Figur nicht vorgesehen war, beeinflussen sie in negativer Weise den beschwerlichen Prozess des Abendlandes, der figurativen Skulptur wieder zur Geltung zu verhelfen. Ein bedeutendes Beispiel dafür (oder zumindest ein Versuch) ist der Ratchis-Altar, der sicher zeitlich vor dem Tabernakel des Callixtus geschaffen wurde. Auf der einen Seite der Taufbeckenumrandung ist die sogenannte Sigwaldplatte eingearbeitet. Sie hatte ihren ursprünglichen Platz in der Kirche S. Giovanni Battista und ist, wie aus der zentralen Inschrift der Platte zu ersehen ist, dem Patriarchen Sigwald, Nachfolger des Callixtus, (756-786) gewidmet. In den Ecken sind jeweils in Kreisen die Symbole der vier Evangelisten wiedergegeben, jedes mit einer erklärenden Inschrift. Die beiden zentralen Bilder zeigen oben ein lateinisches Kreuz mit Rosetten, Palmen und Kandelabern, und unten den Lebensbaum mit Löwenköpfen, Tauben und einander zugewandten Greifen. Die jeweils nur zur Hälfte dargestellten Symbole der Evangelisten mit ihren erklärenden Schrifttafeln sind ziemlich frei mit nur geringem direktem Bezug der Natur (Adler, Ochse, Löwe) nachempfunden, während das birnenförmige Gesicht des Engels stark an die Figurendarstellungen des Ratchis-Altars erinnert. Bei den Verzierungen herrschen geometrische und tierische Motive aus dem orientalischen Fantasie-Repertoir vor.
Das bedeutendste unter ihnen ist der steinerne Ratchis-Altar. Die Vorderseite zeigt Christus auf dem Thron, ihm stehen zwei Cherubinen zur Seite. Die sie umgebende Mandorla wird von vier Engeln gehalten. Auf der einen Seite ist die Heimsuchung mit der Jungfrau Maria und S. Elisabetta, die sich umarmen zu sehen, auf der anderen die Anbetung der Könige mit der Mutter Gottes auf dem Thron, die das Christuskind auf den Knien hält.
Maiestas Domini, rilievo dell'Altare del duca Rachis
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Die Rückseite ist mit Kreuzen verziert und mit geometrischen Motiven geschmückt; ein kleines Fensterchen verbirgt im Innern das Reliquiar. Oben zieht sich über die Front und die anderen drei Seiten des Altars eine Widmung, die ursprünglich in Mennige eingefärbt war: sie legt den Zeitraum für die Schaffung dieses Kunstwerkes auf die Jahre zwischen 737 und 744 fest, d.h. nach der Wahl von Ratchis zum Herzog von Friaul und vor seiner Wahl zum König der Langobarden. Die zentrale Anordnung sowie die relative Starre der Figuren, die Harmonie und das Gleichgewicht, mit denen diese trotz des relativ beschränkten Platzes im kompositorischen Entwurf angeordnet sind, zeigen Stileinflüsse aus Byzanz bzw. Ravenna; geometrische Assonanzen aus dem Orient finden sich vor allem bei den dekorativen Pflanzen- und Blumenmotiven.
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Cattedra Patriarcale del XI secolo
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All diese Komponenten finden ihre wenn auch gemäßigte Verwendung in der Mentalität des Steinmetzes (oder der Gruppe von Steinmetzen), der für die Arbeit verantwortlich zeichnet und reichlich aus fremdländischem Kulturgut schöpft. Er bedient sich unter anderem einer volkstümlichen Arbeitstechnik, und das bis zur Entstellung der physischen Formen, um so zumindest teilweise wieder zu den antiken Vorlagen der Hochrelief-Skulptur zu gelangen. Ein weiteres großartiges Monument, das im Museo Cristiano zu sehen ist, ist das Taufbecken des Callixtus. Es ist achteckig gestaltet, mit acht Bögen (einer davon ist nicht original), die auf ebenso vielen Säulen ruhen. Diese wiederum stehen auf einer Balustrade, in die marmorne Fragmente frühmittelalterlicher Chorschranken eingefügt sind. Das zum Untertauchen bestimmte Taufbecken befand sich ursprünglich im Vorgängerbau des Doms, im
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Battistero ottagonale
di Callisto |
Baptisterium der S. Giovanni geweihten, vom Patriarchen Callixtus erbauten Taufkirche.
All diese Komponenten finden ihre wenn auch gemäßigte Verwendung in der Mentalität des Steinmetzes (oder der Gruppe von Steinmetzen), der für die Arbeit verantwortlich zeichnet und reichlich aus fremdländischem Kulturgut schöpft. Er bedient sich unter anderem einer volkstümlichen Arbeitstechnik, und das bis zur Entstellung der physischen Formen, um so zumindest teilweise wieder zu den antiken Vorlagen der Hochrelief-Skulptur zu gelangen.
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西元八世紀時特大號Callixtus受洗池
池邊雕飾
Ratchis神檀上的雕飾
據說最早是五彩的神壇
博物館利用燈光效應來重現不同時期的色彩
聖人Antonio da Padova 之手指
亦是被人供奉的聖體遺骨
裝聖體遺骨的頭像容器(不禁頭皮發麻...)
午餐在一家道地Friuli餐廳Al Monastero用餐
餐廳內放著一台超大的火腿切片機
冷清清的廣場Piazza Paolo Diacono
廣場旁的騎樓
人都到哪去了?
原來冬天也照樣有午修時間
時間到就關門大吉
睡午覺去也!
翻照旅遊資料
城內尚有景點:位於"魔鬼橋"橋頭的賽爾特人地洞Celtic Hypogeum
除了7和8月,每月第四個星期日古城廣場和街上有古物市場
8月是國際音樂營與演奏會 www.perfezionamentomusicale.net
10月是越山賽車Cividale-Castelmonte,老爺車與各種車皆可參賽 www.scuderiaredwhite.com
附近景點 Castelmonte(出自www.yelp.com):
10 km östlich von Cividale del Friuli liegt auf einer Bergkuppe der bedeutendste Wallfahrtsort Norditaliens Castelmonte oder Madona di mont auf Furlan. Schon die Fahrt über eine enge Straße durch einen dichten Wald ist ein Erlebnis. Die massiv gebauten Wehrhäuser drängen sich pittoresk um die Kirche an der Hügelspitze. Vom Parkplatz aus steigt man auf Stufen zum Tor hinauf und folgt dann der Hauptgasse zur Kirche. Pilger aus Österreich, Slowenien und auch ganz Italien kommen hierher, um eine angeblich wundertätige, aus Kalkstein gehauene Statue der Muttergottes zu verehren. Heute kann man diese aus dem 14. Jhd. stammende sitzende Madonnenstatue mit Kind am Hauptaltar bewundern. Sie wird wegen ihrer Schönheit auch Madonna bella genannt. Anschaulich und lebensnah sind die zahlreichen Votivbilder an den den Wänden und in den Nebenräumen, die dankbare Pilger hinterlassen haben. Unterhalb der Kirche befindet sich eine große Krypta, der älteste Teil des Heiligtums. Castelmonte war früher eine römische Siedlung und später, zu Zeiten des Patriarchats, ein befestigtes Dorf. 1175 wurde die Marienkirche erstmals urkundlich erwähnt. Castelmonte wurde mehrmals zerstört, 1419 durch die Ungarn, 1469 durch einen Brand und um 1478 bedrängten die Türken die Siedlung. Damals erfolgte auch der Bau der Befestigungsanlagen. Mein Tip: Pilger und natürlich auch Touristen können in der Herberge Casa del Pelegrino übernachten oder in der Bar eine Kleinigkeit essen oder trinken. Am Parkplatz liegt das Restaurant Al Piazzale ist eine gute Adresse zum Essen.(Anton E.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Patriarchat_von_Aquileia